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  • AutorenbildBirgit Wichmann

Jahresrückblick 2019 als Texterin

Aktualisiert: 28. Sept. 2023

Was hat 2019 gut funktioniert? Meine gesamte Planung für das Jahr 2019 ist aufgegangen. Nicht nur das, sie wurde sogar noch übertroffen. Ich habe viel Neues dazugelernt, u.a. arbeite ich jetzt mit Wordpress und Trello. Viele neue Kunden sind hinzugekommen und alle sind geblieben. Obwohl die Arbeit als Texterin sehr anspruchsvoll ist, bietet sie auch viele unterschiedliche Facetten. Es macht Spaß, zufriedene Kunden zu haben. Ich hatte viel Unterstützung durch Freunde und meine Wahlfamilie. Dafür bin ich sehr dankbar. Selbst große Herausforderungen habe ich erfolgreich gemeistert.

Was hat dir am meisten Spaß gemacht? Die Begegnung mit vielen neuen Menschen. Viele neue Kunden kamen auf unterschiedlichen Wegen zu mir. Einige kamen sehr überraschend, zu Zeiten an denen ich nicht damit gerechnet hatte. Alle sind geblieben und mit einigen bin ich inzwischen befreundet. Doch es gibt auch Texter-Kollegen, die ich kennengelernt und mit denen ich inzwischen befreundet bin. Auch Kooperationen haben sich so ergeben.

Was ist dir leicht gefallen? Neues zu akzeptieren und ungewöhnliche Wege zu gehen. Veränderungen sind nicht immer leicht zu akzeptieren. Doch dieses Jahr fiel mir jede Einzelne leicht. Ausgetretene Wege zu gehen ist leicht. Neue zu gehen schwierig, weil man nie weiß, was einen erwartet. Ich wurde positiv überrascht und konnte manchmal gar nicht fassen, dass ich mit dem Lob und der Anerkennung gemeint war. Der Erfolg kam wohl etwas überraschend.

Welche Investitionen haben sich gelohnt? Kurz gesagt, Google Ads und meine Ausbildung. Meine Ausbildung in Betriebswirtschaft und meine langjährige Arbeit im Marketingbereich haben mir sehr geholfen und sich deshalb auch mehr als bezahlt gemacht.

Welche Strategien waren erfolgreich? Qualität, als Ergebnis von Kontinuität, Professionalität, Diskretion und Seriosität. Natürlich auch die Termintreue. Ob man das jetzt eine Strategie nennen kann, weiß ich nicht. Was ich aber weiß, ist: Qualität muss vor Quantität gehen. Das ist allerdings nur möglich, wenn ein Texter oder eine Texterin angemessen bezahlt werden und das Briefing aussagekräftig ist.

Wer waren deine Lieblingskund*innen? Ehrlich gesagt, ich habe keine. Ich mag sie alle gleichermaßen.

Was waren deine besten Projekte? Es gibt für mich keine besten Projekte. Vom Artikel über die Pressemappen bis hin zu Texten für Websites hat mir alles Spaß gemacht. Jedes einzelne Projekt war auf seine Weise eine Herausforderung, aus der ich das Beste gemacht habe.

Wofür bist du dankbar? Das mir die Ideen nicht ausgehen und ich meinen Humor nicht verliere. Natürlich auch für die Unterstützung durch Freunde und meine Wahlfamilie. Auch die Vielfalt meiner Arbeit, die meiner Persönlichkeit entspricht, begeistert mich immer wieder. Langweilig wird mir als Texterin nie.



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