Im Sommer diesen Jahres habe ich mich mächtig darüber gefreut für einen dänischen Verlag, der Lektüre- und Interpretationshilfen online anbietet arbeiten zu können. Literatur ist schließlich meine Leidenschaft. Von Beginn an hatte ich ein schlechtes Bauchgefühl, aufgrund von ständigen Verzögerungen vonseiten des Verlages. Als Anfang September 2019 das Werk erstellt war. Immerhin stolze 62 Seiten zu "Emil und die Detektive" von Erich Kästner und es um die Bezahlung ging, begann der Versuch des Kleinmachens, um den Preis zu drücken. Vereinbart war ein Stundenhonorar, doch plötzlich wurde nach einer durchschnittlichen Wortanzahl pro Seite abgerechnet, was den Preis erheblich gedrückt hätte. Man warf mir Ungenauigkeiten und Fehler vor, die nicht vorhanden waren und die ich sofort ausräumen konnte. Ich bat um eine Musterhonorarnote, die ich auch bekam. Die Rechnung wurde entsprechend verfasst, wurde aber als falsch zurückgewiesen. In Summe änderte ich die Rechnung drei Mal. Schließlich schrieb ich zurück, dass ich meinen Text behalte und er sein Geld behalten darf. Mein Bauchgefühl hatte recht behalten. Durch diese Erfahrung hat mein Dienstleistungsangebot jetzt Zuwachs bekommen. Zukünftig wird es bei mir auch Lektüre- und Interpretationshilfen für den Deutschunterricht geben.
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