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AutorenbildBirgit Wichmann

Weihnachtsgrüße 2020 - die große Herausforderung für eine Texterin

Kein Jahr ist wie das andere und das Jahr 2020 ist nicht nur dafür der beste Beweis. Nun naht das Weihnachtsfest und damit auch die Zeit der geschäftlichen Weihnachtsgrüße. Doch wie sehen die Texte für dieses Jahr aus? Die vom letzten Jahr sind inzwischen Geschichte und sollten besser in der Schublade bleiben. Individualität und persönliche Ansprache sind Trumpf, ganz besonders in diesem Jahr.


Darf man in diesem Jahr über ein Miteinander in der Gesellschaft überhaupt noch schreiben? Sollte man die derzeitige Situation thematisieren oder besser nicht? Hier muss wohl die ExpertIn ran. Seit ein paar Wochen schreibe ich auch Weihnachtsgrüße geschäftlicher Art und eines ist jetzt schon sicher, einfach ist das dieses Jahr nicht.


Ein Weihnachtsgruß ist auch Werbung

Ob Kunde oder Partner, eines darf man nicht vergessen, auch ein gut geschriebener Weihnachtsgruß ist Werbung. Viele verspüren in diesem Jahr eine größere Vorfreude auf das Fest als in den vergangenen Jahren. Unternehmen und Kunden, mit denen ich gesprochen habe, wünschen sich darüber hinaus auch einen stärkeren Zusammenhalt, etwas mehr Wärme in dieser oft so kalten Gesellschaft und Freude. Diese Wünsche kann man bereits mit der Weihnachtspost zum Empfänger transportieren. Ein menschliches Miteinander ist auch mit Maske und Abstand möglich.


Der digitale Weihnachtsgruß

Wer im Moment im Homeoffice sitzt, wird im Büro nicht erreichbar sein. Deshalb bietet sich die elektronische Post an. COVID-19 sollte allerdings nicht der Schwerpunkt in einer besinnlichen Weihnachtspost sein. Es wird vielleicht kein typisches Weihnachten, vielleicht wird es aber gerade ein typisches Weihnachten. Letztendlich hängt es von jedem selbst ab. Besonnen etwas Heiterkeit in den Weihnachtsgruß zu deponieren tut derzeit wohl jedem gut. Dabei Herz und Verstand einsetzen und der Gruß ist willkommen.


Starke Worte mit Inhalt sind auch in diesem Jahr eine gute Idee. Ein Geschenk beifügen ist zwar inzwischen etwas aus der Mode gekommen, doch wenn es passt und für Begeisterung sorgt, darf es sein.


Verzichten Sie auf Floskeln und setzen sie stattdessen auf Authentizität. Manchmal ist weniger dann doch mehr und kleine Nuancen machen schon den großen Unterschied.


Individuell und persönlich

Übrigens, Weihnachtspost handschriftlich zu unterschreiben ist jedes Jahr der Renner und nicht nur, weil man sich dabei wie ein Star oder Buchautor bei einer Signierstunde vorkommt. Eine persönliche Note ist individuell und deshalb immer gern gesehen.


Sie dürfen Ihre Weihnachtspost aber auch gern einem Experten anvertrauen, denn 'Bald nun ist Weihnachtszeit...'

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